Es gibt Individuen auf diesem Planeten, welche der irrigen Ansicht nachhängen, mittels Attentaten jeder Art eine große Mehrzahl von Menschen zu einer (sorry, bekloppten) Einsicht zwingen zu können, die sie auf demokratischem Wege oder einfach mittels Überzeugungsarbeit nicht erreichen. Gerne wird dieser blutige Versuch der Meinungsmache religiös verbrämt, was es noch absurder macht:
Warum muss ein Gotteskrieger eine Sprengstoffweste zünden, um für einen allmächtigen Gott zu sterben, der die Ungläubigen (einschließlich des Verfassers dieser Zeilen) alle selbst mit Blitzen erschlagen könnte, wenn er es denn auch nur im Ansatz wollte?
Der Irrsinn ändert nichts daran, dass Terrortrottel real und ständig auf der Suche nach Spielzeug sind, mit dem sie großen Schaden anrichten können. Jeder am Transport gefährlicher Güter Beteiligte sollte diesen Umstand nie vergessen und entsprechend umsichtig handeln. Dazu gehört auch durchaus mal, die Polizei zu verständigen.
Auf Grund der möglichen Bedrohungslage wurde seit dem 11. September 2001 zahlreiche Gesetze erlassen und Gefahrgutvorschriften angepasst.
Zur Gruppe der Terrortrottel, welche die Flugzeuge am 11. September 2001 in die Twin-Tower steuerten, gehörte eine Gruppe Individuen, die als Studenten völlig unauffällig in Hamburg lebten. Das Auffälligste an ihnen war, dass sie freiwillig GEZ-Gebühren gezahlt haben. Allen wurde eine hohe Bildung und Intelligenz bescheinigt.
Niemand kann Terrortrottel am Aussehen erkennen!