Gemäß Gefahrgutrecht sind Gase definiert als Stoffe, die bei 50°C einen Dampfdruck von mehr als 300 kPa (3bar) haben oder bei 20°C und dem Standarddruck von 101,3 kPa vollständig gasförmig sind.
Gase sind grundsätzlich immer als Gefahrgut zu befördern. Ausnahmen gelten nur für druckfreie (max. 2bar), Gase, die erstickend oder oxidierend sind und keine weiteren Gefahren aufweisen und nicht tiefkalt sind.
Die Klasse 2 wird mit drei Gefahrzetteln dargestellt:
Gefasste Gase unterliegen grundsätzlich dem Gefahrstoffrecht. Die Regeln für die Lagerung und den Umgang mit solchen Gasen sind deutlich umfangreicher als für den Transport. Generell gilt: